Projektvorstellung
Erasmus+ Programm KA2: EA Healty Dose of Social Media (Projektnummer: 2017-1-DE03-KA219-035534)
Die Gesamtschule Hemer koordiniert aktuell das Erasmus+ KA2 Projekt mit dem Titel ‚A Healthy Dose of Social Media’ zu deutsch ‚Eine gesunde Dosis sozialer Medien’. Dieses Projekt wird gefördert durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union.
In diesem Projekt arbeiten wir zusammen mit den folgenden Schulen:
- 3rd Gymnasium of Iraklion Kritis, Heraklion, Kreta, Griechenland
- Tadas Ivanauskas Progymnasium, Kaunas, Litauen
- Publiczna Szkola Podstawona Nr 2 im. Hansa Christiana Andersena, Radom, Polen
- Colegio Atlantico, LDA, Lissabon, Portugal
Das Projekt ist enstanden aus der Beobachtung, dass die Nutzung sozialer Medien wie Twitter, Instagram, Facebook, YouTube, Pinterest und vieler anderer zu einem wesentlichen Teil den Alltag unserer Schüler*innen ausmacht. So entstand die Idee, dieses Interesse der Jugendlichen produktiv in den Unterricht einzubauen und für das zukünftige Lernen unserer Schüler*innen zu nutzen. Dies soll durch die Entwicklung von Unterrichtsstrategien erreicht werden, die die sozialen Medien sinnvoll nutzen und kreativ in den Unterricht einbauen. Der Umgang mit sozialen Medien soll damit von den Jugendlichen als wichtiges Mittel erkannt werden, das nicht nur zur Unterhaltung im Freizeitbereich dient, sondern auch der persönlichen Weiterentwicklung und welches, richtig eingesetzt, zu beruflichem Erfolg führen kann. Gleichzeitig soll aber auch ein Bewusstsein geschaffen werden für einen maßvollen Umgang mit sozialen Medien im privaten Bereich und die zunehmende Abhängigkeit von diesen. Darüber hinaus geht es auch um die Gefahren, die in sozialen Netzwerken bestehen können.
Die Projektarbeit dient zudem der Verbesserung der ICT – Kenntnisse (Informations- und Kommunikationstechnologie) und führt durch die internationalen Begegnungen zu einem verbesserten Verständnis der Kulturen und nicht zuletzt zur Förderung des Fremdsprachenerwerbs. Englisch, als Lingua Franca, ist die Begegnungssprache bei den Projekttreffen in allen 5 Ländern sowie bei der Kommunikation der Lehrer*innen und Schüler*innen untereinander via E-Mail und auf den diversen Messengerdiensten wie whatsapp, viber, Facebook etc.
Sämtliche Projektergebnisse aller Schulen findet man auf der gemeinsamen Homepage des Projektes.